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Klaus Konjetzky vertonte eine ganze Reihe von Gedichten des bayerischen Mundartdichters Gotthelf Gollner.

Die Lieder wurden u.a. mehrfachs von Klaus Konjetzky und den Passauer-Saudiandl aufgeführt, und in Radiosendungen des bayerischen Rundfunks gespielt...

u.a. die Lieder:

1. Blick aus dem Zugfenster

 

2. Nachtgedanken

 

3. Heimat

„Wennst nix brauchst, höifans da olle!“

  Gotthelf-Gollner-Revival-Recital

mit Barbara Dorsch, Gerlinde Feicht, Klaus Konjetzky

am Sonntag, 16. November 2008 im ScharfrichterHaus in Passau.

 

In Barbara Dorsch, der bluesigen, jazzenden, frech-friolen, derb-lieben Passauer-Saudiandl-Ikone, ihrer ziehharmonischen Begleiterin, der tastenfindigen, hintersinnig-stillen Gerlinde Feicht, sowie dem Alt- Münchner, immer wieder der Gollnerschaft verdächtigten Nebenerwerbsniederbayern, Autor und Rundfunkmenschen (BR) Klaus Konjetzky, hat Gotthelf Gollner drei Interpreten gefunden, die 1. ihresgleichen suchen, die 2. beim Rätselraten, wer sich hinter dem Pseudonym dieses bayrischen Kult-Autors verbirgt, einen (auf)-klärenden und (auf)-reizenden Beitrag liefern voll Pepp, Power und Poesie, Witz, Wut, Wahnsinn, Widersinn und Wort-Akrobatik und die 3. eindrucksvoll demonstrieren, dass das Bayrische eine Weltsprache der Poesie nicht weniger ist als eine scharfe Waffe.

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