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Klaus Konjetzky

Geb. 2.5.1943 in Wien. Gestorben 2019 in München. Lebte seit 1949 in München. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik. Der Schriftsteller und Autor, war bis 1987 Redakteur und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „Kürbiskern“. Bis 2013 schrieb und produzierte er zahlreiche Musikfeatures und kulturgeschichtliche Hörbilder im Bayerischen Rundfunk.

Publikationen:

Grenzlandschaft, Gedichte, 1966; Perlo Peis ist eine isländische Blume, Erzählungen,1971; Für wen schreibt der eigentlich?, Dokumentation (mit M. Bosch), 1973; Poem vom Grünen Eck, 1975; Was interessiert mich Goethes Geliebte? Tendenziöse Gedanken und Gespräche über Literatur und Wirklichkeit, 1977; Die Hebriden, Gedichte, 1979; Am anderen Ende des Tages,Roman, 1981;

Hauskonzert in h, Theaterstück, 1981; Die Lesereise, Erzählung, 1988; Film: Adalbert Stifter, 1994; Hörspiel: Das grüne Eck, 1982; Hg.: Auf Anhieb Mord, Kurzkrimis (mit WortgruppeMünchen), 1975; Keine Zeit für Tränen, Liebesgeschichten (mit Dagmar Ploetz), 1976; An zwei Orten zu leben, Heimatgeschichten (mit Vera Botterbusch), 1979; Die stillenden Väter (mit Joseph von Westphalen), 1983; Zahlreiche Beiträge in der Süddeutschen Zeitung.

Seit 1976 ist er mit der Filmemacherin, Fotografin, Autorin und Regisseurin Vera Botterbusch verheiratet. Gemeinsam haben sie 2 Töchter: die Pianistin und Komponistin Laura Konjetzky und die Choreographin Anna Konjetzky

Foto © Vera Botterbusch

s01_26_botterbusch Klaus Barcelona 2009
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